Betriebliche Suchtprävention

Mehr als 70 Prozent der Unternehmen mit einem Präventionsprogramm ziehen eine positive Kosten-Nutzen-Bilanz. Bereits mit wenigen Massnahmen können eine suchtpräventive Arbeitsumgebung gestaltet und mehr Sicherheit im Umgang mit suchtgefährdeten Mitarbeitenden vermittelt werden.

Wünschen Sie...

  • Individuelle Beratung und Coaching von Vorgesetzten?
  • Individuelle Beratung von Betroffenen, je nach Wunsch Paar- oder Familiengespräche?
  • Dreiergespräche mit betroffenem Mitarbeitenden (inkl. Zielvereinbarung und Festlegen von Massnahmen)?
  • Hilfe bei der Suche nach weiteren Unterstützungsmöglichkeiten?
  • Hilfe bei der Erstellung eines Suchtpräventionskonzeptes?

Die Abteilung Sucht verfügt über langjährige Erfahrung und unterstützt Sie rund um das Thema Suchtmittelkonsum am Arbeitsplatz.

Angebote der Abteilung Sucht

Schulungen

Bei Schulungen wird auf Ihre betriebsspezifischen Gegebenheiten und Fragen eingegangen.

Inhalte von Schulungen können sein:

  • Genuss – Risiko – Abhängigkeit: Wo liegen die Grenzen?
  • Auswirkungen von Substanzkonsum auf Gesundheit, Psyche, Sozialverhalten, Arbeitsleistung
  • Rechtliche Grundlagen zum Thema Konsum/Sucht am Arbeitsplatz und in der Freizeit
  • Früherkennung und Frühintervention
  • Empfehlungen und Übungen für die Gesprächsführung
  • Möglichkeiten und Grenzen von Interventionen
  • Überblick über Behandlungsmöglichkeiten und das Suchthilfeangebot in Basel-Stadt

Betriebliches Präventionsprogramm

Im Rahmen der Entwicklung eines auf Ihren Betrieb zugeschnittenen betrieblichen Präventionsprogramms werden gemeinsam Antworten auf folgende Fragen erarbeitet:

  • Wie sind die betrieblichen Regeln in Bezug auf Alkohol, Rauchen und andere Substanzen?
  • Wie können Suchtprobleme im Unternehmen frühzeitig erkannt werden?
  • Wie wird das Personal für die Auswirkungen von Suchtmittelkonsum auf Arbeitsleistung und Sicherheit sensibilisiert?
  • Wie wird bei Hinweisen auf ein Suchtproblem konkret vorgegangen (Gesprächsführung, Hilfsangebote, Massnahmenplan)?
  • Wie werden Führungspersonen für den Umgang mit Betroffenen geschult?

Die Beratung von Vorgesetzten in konkreten Einzelfällen ist kostenlos.

Für die Durchführung von Ausbildungsmodulen und die Unterstützung bei der Erstellung eines Suchtpräventionskonzeptes wird der Aufwand in Rechnung gestellt.

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